Autor*innen
Alexandra Madl
Abstract
Der Artikel untersucht die aktuelle Erosion und Umdeutung der Bildungswissenschaften in den Lehramtsstudien. Diskutiert wird die Bedeutung von erziehungswissenschaftlichen Grundlagen für die Entwicklung professionellen pädagogischen Handelns im Kontext sozialer Ungleichheiten für Partizipation in demokratischen Gesellschaften. Das Potenzial kritischer und reflexiver pädagogischer Ansätze für die Lehrer*innenbildung wird insbesondere im Hinblick auf die Förderung von Bildungschancen und sozialem Zusammenhalt für eine ungewisse Zukunft aufgezeigt.
Keywords
Lehrer*innenbildung, Diversität, soziale Ungleichheit, Bildungswissenschaften, Pädagogik
DOI
10.35468/jlb-02-2025-05
Lizenz
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