Autor*innen
Tamara Peer, Sandra Matschnigg-Peer, Sarah Hanzlik und Katharina Krämer
Abstract
Transformationen, die durch eine Reform in der österreichischen Lehrer*innenbildung angestoßen werden und in einer Reduktion der Bildungswissenschaftlichen Grundlagen in den Lehramtsstudien Ausdruck finden, dienen als Anlass, um nach Möglichkeiten zu suchen, dem Bedeutungsverlust von Theorie und der geforderten Verknüpfung von Theorie und Praxis zu begegnen. Ziel des Beitrags ist es, den Einsatz von phänomenologischen Vignetten in einer Lehrveranstaltung der Pädagogisch-praktischen Studien im Lehramtsstudium Primarstufe als möglichen Weg zu beleuchten. Eine qualitative Evaluierung dient hierfür als Grundlage.
Keywords
phänomenologische Vignetten, Lehramtsstudium, Evaluierung
DOI
10.35468/jlb-02-2025-11
Lizenz
veröffentlicht unter der Creative Commons-Lizenz (mit Ausnahme aller Fotos, Grafiken und Abbildungen): CC BY-NC-SA 4.0 International, https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
