Autor*innen
Nushin Hosseini-Eckhardt
Abstract
In diesem Beitrag wird auf der Grundlage leibphänomenologischer und rassismuskritischer Theorieansätze die leib-körperlich bedingte Wahrnehmung der Welt als Ausgangssituation für intersektionale Perspektiven auf Rassismus, Diskriminierung und Kinderschutzkonzepte diskutiert. Dabei werden mit ‚Sensoren der unmittelbaren Sichtbarkeit‘ und ‚Sensoren des mittelbaren Sichtbarwerdens‘ Ergebnisse aus einer durchgeführten ethnografischen Vorstudie für die rassismus- und diskriminierungskritische Arbeit anschlussfähig gemacht.
Keywords
LeibKörper, Rassismus, Sensoren
DOI
10.35468/jlb-04-2024-05
Lizenz
veröffentlicht unter der Creative Commons-Lizenz (mit Ausnahme aller Fotos, Grafiken und Abbildungen): CC BY-NC-SA 4.0 International, https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/