Das journal für lehrerInnenbildung ist eine Zeitschrift an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis. Als länderübergreifende (Deutschland/Österreich/Schweiz) und im Open Access frei zugängliche Diskussions- und Weiterbildungsplattform für alle reflektierenden Lehrerbildner*innen leistet sie damit gleichzeitig einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung.

Der Lehrerberuf verändert sich und damit einhergehend ist die Diskussion in der  Lehrer*innenbildung über Ziele und methodische Fragen, über institutionelle Verortung und den Stellenwert von Praxis, über ihre Wirksamkeit ebenso wie über Fragen der Gestaltung des Prüfungswesens intensiver geworden.

Das journal für lehrerInnenbildung lebt von der Offenheit für unterschiedliche Formen und Herangehensweisen. Lehrerbildner*innen suchen gegenwärtig nach Wegen, veränderten Anforderungen gerecht zu werden und neue Möglichkeiten zu nutzen.

Das journal für lehrerInnenbildung spricht alle an, die an den Entwicklungen der Lehrer*innenbildung aktiv und gestaltend teilnehmen wollen und lädt nicht nur Lehrerbildner*innen, Betreuungslehrer*innen/Mentor*innen, Schulleiter*innen, Lehrerfortbildner*innen, Seminarleiter*innen, Bildungsforscher*innen, Schulaufsicht ein, die aktuelle Diskussion in Wissenschaft und Praxisfeld zu reflektieren.

Das journal für lehrerInnenbildung erscheint seit 2019 im Verlag Julius Klinkhardt und wurde als Open Access-Zeitschrift neu aufgestellt. Bis 2018 erschien die Zeitschrift im Verlag facultas, Wien.

Die Zeitschrift ist auch als Print-Ausgabe und im Abonnement zu beziehen:
www.klinkhardt.de/verlagsprogramm/zeitschriften/