Autor*innen
Robert Schneider
Abstract
Der Beitrag knüpft an die europäische Ideengeschichte zu Bildung an und wendet diese kritisch-materialistisch für den Kontext von Pädagog*innenbildung. Diese kann sonach als Einüben einer spezifischen Bewegung dargestellt und – kritisch-reflexiv gelesen – die Bewegungslogik dieser Bildungspraxis näher bestimmt werden. Dabei zeigt sich ihre Angemessenheit für eine Bildung der Zukunft angesichts aktueller Herausforderungen von Mensch und Welt: z. B. im Hinblick auf Diversität, bezüglich ihrer Materialität, Vulnerabilität und Limitationen oder auch vor dem Hintergrund inklusiv-demokratischer Lebensformen.
Keywords
Bildungsbewegung, Praxis und Re-Präsentation, Bildsamkeit, Bildung und demokratische Lebensform(en)
DOI
10.35468/jlb-02-2025-06
Lizenz
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